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Gekörnte Gemüsebrühe selber herstellen

18. September 2013 von Herr Grün 24 Kommentare

Gekörnte Gemüsebrühe selber herstellenIn vielen Gerichten wird Gemüsebrühe verwendet. In der Rezeptur steht also Gemüsebrühe und die meisten Leser nutzen dann – das glaube ich zumindest – gekörnte Brühe, die sie in Wasser geben. Das ist natürlich keine schlechte Sache, allerdings enthält die übliche gekörnte Brühe aus dem Supermarkt jede Menge Zusatzstoffe wie Mononatriumglutamat oder Hefeextrakt als Geschmacksverstärker. Ich mag solche Zusatzstoffe nicht. Und der Gemüseanteil ist bei den gewöhnlichen Fertigprodukten auch nicht besonders hoch. Die BIO-Produkte konnten mich auch nicht überzeugen. Meist schmecken sie fad.

Warum also nicht eine eigene gekörnte Brühe herstellen, denn schließlich braucht man ja nur: Gemüse, Kräuter und etwas Salz.

Ich habe etwas recherchiert und festgestellt, dass einige das Gemüse kleinschneiden und eine ganze Nacht im laufenden Herd stehenlassen. Das erschien mir zu energieaufwendig. Also recherchierte ich weiter und fand die tolle Seite von Frau Liebe, wie im wahren Leben Jessica Hansen heisst. Sie erklärt auf erfrischende Weise, wie man gekörnte Brühe herstellt.

Ich habe das in den verschiedensten Varianten im Kochlabor ausprobiert und kam zu folgendem Ergebnis (bei dem das Gemüse übrigens nur 75 Minuten bei 80 Grad Umluft  im Herd ist):

 

Zutaten

1 mittelgroße Zwiebel

100 g Sellerie

eine Handvoll Blattpetersilie

1 Karotte

80 g Lauch

Anmerkung: Das ist die Herr Grün Basisvariante. Seien Sie ruhig etwas experimentell. Man kann auch Knoblauch, Liebstöckel oder anderes aus dem Garten dazugeben. Orientieren Sie sich an Ihrem Geschmack.
Nach der Trocknung kommt auch noch Salz dazu. Möglich sind auch getrocknete Kräuter oder Gewürze. Ganz nach Gusto. Aber das erwähne noch noch eimal am Ende dieses Rezeptes.

Zubereitung

Die Zwiebel in Würfel schneiden. Sellerie und Karotte mit der Reibe in kleine Fäden zerhäckseln. Das Lauch in ganz dünne Scheiben schneiden und dann daraus dünne Ringe machen. Die Blattpetersilie kleinhacken.

Verteilen Sie das Gemüse auf einem Blech (siehe Abbildung 1). Ich habe dazu in einem Versuch Backpapier verwendet und in einem zweiten kein Papier. Mir schien im letzten Fall das Gemüse schneller zu trocknen.

 

Abbildung 1 – So kommt das Gemüse in den Herd

Abbildung 1 – So kommt das Gemüse in den Herd

Nun schieben Sie das Blech bei 80 Grad (Umluft) auf die mittlere Schiene.

Das Gemüse nach 30 Minuten (siehe Abbildung 2) vorsichtig etwas wenden.

Abbildung 2 – das Gemüse nach 30 Minuten

Abbildung 2 – das Gemüse nach 30 Minuten

Nach weiteren 30 Minuten (siehe Abbildung 3) wieder etwas verteilen und noch einmal 15 Minuten in den Herd. Nun dürfte das Gemüse schon sehr trocken sein. Nutzen Sie die Restwärme und lassen Sie es noch für ein oder zwei Stunden im warmen Herd. Dann nehmen Sie es heraus und geben es auf einen großen Teller oder eine Auflaufform oder ähnliches. Obwohl die gekörnte Brühe sicherlich sehr trocken wirkt, lassen Sie sie doch einfach noch ein oder zwei Tage irgendwo an einem warmen, trockenen Plätzchen etwas stehen. Natürlich können Sie die Brühe auch schon jetzt verwenden.

Abbildung 3 – das Gemüse nach 60 Minuten

Abbildung 3 – das Gemüse nach 60 Minuten

Die völlig trockene gekörnte Gemüsebrühe können Sie nach belieben mit dem Mörser bspw. bis hin zur Pulverform zerkleinern. Und zusätzlich würzen können Sie sie natürlich auch. Ich habe 1/2 TL Salz dazugegeben. Das reicht mir. Schließlich kann ich ja vor dem Kochen noch nach Bedarf andere getrocknete Kräuter wie Oregano oder Thymian oder auch Gewürze wie Currypulver oder Kreuzkümmel hinzugeben. Geben Sie ganz zum Schluß die gekörnte Brühe in ein Glas mit Schraubverschluss und stellen Sie sie an einen Ort, wo Sie sie immer gut im Auge haben:-)

Anmerkung zum Energieaufwand: In einem Versuch brauchte das Gemüse einmal 3 Stunden im Herd, um trocken zu werden. Das war mir wirklich zu viel. Die Energiebilanz stimmte nicht. Nun – mit 75 Minuten Herdzeit bei 80 Grad – bin ich zufrieden. Ich habe eine selbstgemachte gekörnte Gemüsebrühe, von der ich genau weiß, was drin ist und die ich sehr sparsam verwende. Der Geruch und die Farbe sind herrlich und gesund ist sie außerdem. Wenn Sie mal zu trockenes Gemüse haben, dann heben Sie es doch einfach auf für die gekörnte Gemüsebrühe.

Besuchen Sie auch die sehr schöne und hilfreiche Seite von Frau Liebe, die ich von hier aus vielmals grüße:-)

Ich freue mich auf Kommentare mit eigenen Erfahrungen oder Anregungen.


Es grüßt Sie herzlich

Ihr Herr Her Grün aus seinem Kochlabor

 

Kategorie: Herr Grün Kochlabor, Soulfood

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Kommentare

  1. Sabine meint

    18. September 2013 um 14:02

    Das klingt ja tatsächlich ganz machbar! Was mich bisher von eigenen Versuchen zum Thema gekörnte Brühe abgehalten hat, ist allerdings neben dem Energieverbrauch die Befürchtung, dass das getrocknete Gemüse sich beim Wiederaufgießen nicht richtig auflöst und man lauter Gemüsefitzelchen in der Brühe hat. Oder sieben Sie die aufgegossene Brühe immer ab?

    Antworten
    • Herr Grün meint

      18. September 2013 um 14:11

      Liebe Sabine! Die gekörnte Brühe können Sie nach belieben zerkleinern (mit der Hand reicht schon – oder mit dem Mörser). Ich bevorzuge einen Mix aus Pulver und Stückchen. Natürlich schwimmen so auch kleine Gemüsestückchen bspw. in der Suppe.
      Sie können die gekörnte Brühe aber auch mit dem Mörser ganz zu Pulver verarbeiten. Was dann passiert, weiß ich allerdings nicht. Aber ich werde es testen:-)) Ich habe die gekörnte Gemüsebrühe schon in Suppen verwendet aber auch in Grießklößchen. Ich fand es hervorragend und bin begeistert. Allerdings muss man etwas mehr nachwürzen – also mit Pfeffer, Salz, Muskat, ein Klecks Öl etc., weil ja die Geschmacksverstärker (an die sich der ein oder andere gewöhnt hat) wegfallen.
      Ich hoffe, ich habe Ihre Frage zufriedenstellend beantwort. Viele Grüße von Herrn Grün

      Antworten
  2. Melanie meint

    18. September 2013 um 22:46

    Das Rezept gefällt mir! Bisher erschien mir die selbstgemachte Gemüsebrühe auch immer zu energieaufwendig, aber so geht das ja wirklich relativ schnell! Das werde ich auf jeden Fall ausprobieren!

    Antworten
    • Herr Grün meint

      21. September 2013 um 11:41

      Liebe Melanie! Ich würde mich freuen, wenn Sie mir von Ihren Erfahrungen berichten:)) Grüße von Herrn Grün

      Antworten
  3. Janine meint

    4. April 2014 um 19:26

    Ich möchte das auch gerne mal versuchen! Hab aber kein Herd mit Umluft! Und nun? Ober/unterhitze? Wie lange und bei welcher Gradzahl?

    Antworten
    • Herr Grün meint

      5. April 2014 um 09:52

      Liebe Janine! Mit einem Herd ohne Umluft wird es nicht funktionieren. Auch mit Unter- und Oberhitze nicht. Zumindest nicht in innerhalb der angegebenen Zeit. Experimentiere doch selbst einmal herum. Vielleicht 1-2 Stunden bei 80 Grad und dann noch einen Tag an der Luft. Gutes Gelingen und viele Grüße von Herrn Grün

      Antworten
      • Berny meint

        20. November 2015 um 15:37

        Hallo Herr Grün, mein Ofen hat nur Ober-und Unterhitze und auch da klappt es mit dem Trocknen, bei geöffneter Klappe allerdings (Kochlöffel). Ich verwende auch grössere Mengen (jeweils 2 Packungen Suppengrün) und bei regelmässigem Umwenden dauert der ganze Spass ca. 6-8 Stunden. Zwischndurch kann man den Ofen ruhig mal ausmachen da er nachheizt.

        Antworten
  4. Larissa meint

    19. November 2014 um 23:35

    Hallo Herr Grün,
    wie lang ist die gekörnte Brühe wohl haltbar, wenn man sie erstmal gemacht und verschlossen hat? :-/
    Grüße
    Larissa

    Antworten
    • Herr Grün meint

      21. November 2014 um 14:34

      Liebe Larissa! Trocken gelagert und gut verschlossen (Schraubglas) hält sie schon eine Weile – also ein paar Monate. Viele Grüße von Herrn Grün.

      Antworten
  5. Barbara meint

    21. Dezember 2014 um 23:02

    Hallo Herr Grün,
    meinen Sie, das würde auch mit einem Dörrautomat funktionieren?
    Herzliche Grüße
    Barbara

    Antworten
    • Herr Grün meint

      2. Januar 2015 um 15:20

      Liebe Barbara! Ich besitze keinen Dörrautomat. Aber ich meine, ich hätte schon einmal gelesen, dass es geht:) Viele Grüße von Herrn Grün

      Antworten
      • Peter Sontag meint

        3. Mai 2015 um 05:46

        Hallo Herr Grün,

        Ich habe noch Maggikraut und Petersilienwurzel dazu gegeben, dann braucht man nicht soviel Salz und Pfeffer zum Nachwürzen.

        Antworten
        • Herr Grün meint

          10. Mai 2015 um 14:17

          Lieber Peter! Das ist eine hervorragende Idee:)) Und ich werde es auch mal ausprobieren. Vielen Dank und viele Grüße – Herr Grün

          Antworten
  6. Eva meint

    19. Januar 2015 um 17:06

    Hallo Herr Grün,

    vielen Dank für dieses tolle “Rezept”. Ich habe es am vergangenen Wochenende ausprobiert und es hat alles wunderbar, so wie von Ihnen beschrieben, geklappt.
    Die Gemühsebrühe ist super geworden und ich habe damit dann gleich eine Sauce gewürzt – auch die ist lecker geworden. Ich habe noch Knoblauch und Petersilienwurzel zu der Mischung beigegeben, um das Ganze etwas kräftiger zu machen.
    Gruß Eva

    Antworten
  7. Schmausmaus meint

    3. März 2015 um 07:33

    Keine Angst vor Geschmacksverstärkern. Die Sachen die da drinn sind sind ganz Natürlich. Deswegen mag unser Körper die ja auch.

    Antworten
  8. Beatrice meint

    21. März 2015 um 17:11

    … und eben ist der Bastelsatz “Gemüsebrühe” im Ofen gelandet. Ich freu mich schon darauf, denn ich will schon eine ganze Weile meine eigene Gemüsebrühe zaubern. Vielen Dank für das Rezept und einen wunderbaren Samstag,
    Beatrice

    Antworten
  9. Matthias meint

    26. September 2015 um 12:29

    Hallo zusammen,

    besten Dank für das Rezept. Ich mache schon seit Jahren meine Brühe fast genauso.
    Die Sache mit der Energie ist allerdings nicht so dramatisch, wie vielfach geglaubt wird.
    Ein Backofen bei rund 80°C verbraucht sehr wenig Energie. Die genannte Leistingsaufnahme bei diesen Geräten ist immer das Maximum, was zum Anheizen gebraucht wird.
    Ich habe mir den Spaß gemacht und einen Stromzähler (gibt’s bei Conrad) zwischen Steckdose und Backofen geschaltet und meine 3 Kilo Gemüse wie immer 12 Stunden getrocknet. Dabei alle Stunde für 10 Minuten einen Spalt auf um den Dampf abzulassen.
    Fazit bei 80°C in 12 Stunden: etwas mehr als zwei kWh. Das sind bei meinem regionalen Ökostromanbieter ca. 50 Cent an Energie. Dafür gibt es zwei Schraubgläser dieser Köstlichkeit und hält bei uns ca. ein Jahr.

    Antworten
  10. Bull meint

    16. April 2017 um 17:31

    Vielen Dank für die netten Rezepte

    Antworten
  11. ronny und bella meint

    24. Februar 2018 um 14:18

    ich will ja nicht meckern
    doch
    das is ja ansich keine gemüsebrühe
    das is ” nur ” getrocknetes gemüse
    mit paar gewürzen
    die mühe die sie sich gemacht haben
    herr grün
    sicherlich unbezahlbar
    und das meine ich ernst
    es gibt mit weitaus weniger arbeit
    suppengrün getrocknet ohne zusatzstoffe
    diese muß man nur 10 min in kochendem wasser haben
    und ihre restzutaten hinzufügen
    um zu einem gleichwertigem ergebnis zu kommen
    eine tolle gemüsebrühe
    da ich meine suppe / brühe nie allein auslöffele
    muß ich auf salz sehr achten
    meine suppen oder brühen entstehen auf nem
    richtigen feuer ( da kommen auchnoch die
    raucharomen von kiefern oder eichenholz mit rein )
    daher kann ich die energiebilanz nur so beschreiben
    eine stunde etwa fingerdicke hölzchen sammeln und hacken
    geben drei stunden kochen 🙂
    aber gut wir sind hier draussen und haben
    keinen E-herd 🙂
    den steinbackofen aufheizen dauert ne stunde
    und kostet viel mehr holz 🙂
    deswegen machen wir schnibbeln schnibbeln schnibbeln
    und meist frisch kochen
    nen liter gemüsebrühe haben wir immer auf vorrat 🙂
    ich werde aber trotzdem mal
    ihr rezept ausprobieren
    und ihnen dann die outdoorversion
    übermitteln 🙂
    https://ronnytauchenmitbella.wordpress.com/2017/11/26/drei-jahre-bessoc-oder-es-begann-am-anfang/
    gruß ronny und bella

    Antworten
  12. Gabriele Schäfer meint

    21. Mai 2018 um 11:23

    Ich bin auch gerade dabei mir selber meine Gewürzbrühe herzustellen und suchte nach einem passenden Rezept für die jeweilige Mengenangabe der einzelnen Gemüsesorten. Dabei bin ich auf diese Seite gekommen.
    Meine Energie kostet rein gar nichts, denn ich habe Möhren und Co. klein geschnitten bzw. gehobelt und an der Luft getrocknet.
    Jetzt muss ich nur noch alles mit Gewürzen im entsprechenden Verhältnis vermengen und fertig. Bin gespannt wie es im Ergenis schmeckt.

    Antworten
  13. Ellen meint

    25. Juni 2019 um 21:59

    lecker lecker lecker …….

    Antworten
    • Herr Grün meint

      6. Juli 2019 um 15:58

      🙂 Danke.

      Antworten
  14. schmorbein meint

    29. September 2019 um 22:33

    Das ist keine Gemüsebrühe? Der Beitrag von ist so nicht richtig. Es geht hier nicht nur darum, Gemüsebrühe herzustellen, sondern ein Pulver zum Würzen zu haben.
    Allerdings mache ich es mir auch leichter. Ich besorge mir fertig getrocknetes Suppengrün, und gebe meine Gewürze und Salz dazu und dann wird das gemahlen. Dann habe ich mein Brühpulver ohne Glutamat und Hefeextrakt.

    Antworten
    • schmorbein meint

      29. September 2019 um 22:34

      Gemeint ist der Beitrag von Ronny und Bella.

      Antworten

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