Als Professor Caprese heute vom Markt kam, hatte er Rhabarber und Spargel mitgebracht. Er seufzte und ließ sich in den Sessel fallen. »Ob ich wohl etwas schlafen kann, während sie kochen?«
Das hatte er noch nie getan, aber Caprese hatte im Kochlabor (fast) Narrenfreiheit. Ich kochte ihm noch einen Espresso. Nachdem er ihn getrunken hatte, schlief er ein. Schnarchte sogar. Ich musste lachen, fing aber gleich an zu überlegen, was man wohl mit dem Rhabarber und dem Spargel machen könnte.
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Spinatsalat mit weißen Riesenbohnen, Kirschtomaten, Walnüssen und einer Himbeermarmelade-Peperoni-Vinaigrette
Je mehr ich mich mit Spinat beschäftige, desto häufiger verwende ich ihn. Vor allem Salate mit Spinat mag ich sehr gerne. Die Blätter sollten frisch und knackig sein, deshalb kaufe ich ihn auf dem Wochenmarkt.
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Vanille-Grießklöße auf Kirsch-Rhabarberkompott mit selbstgemachtem Mandelkrokant
Dieses Post enthält Werbung für Klindworth Kisa
Heute hat der Professor den ganzen Tag im Garten gearbeitet und einige Stangen Rhabarber mitgebracht, den er eigentlich gar nicht mag.
»Der ist mir zu sauer«, meinte er und verzog das theatralisch das Gesicht.
Ich bereitete Vanille-Grießklöße zu und ein Kirsch-Rhabarber-Kompott. Als Krönung gab es noch selbstgemachtes Mandelkrokant.
Caprese war begeistert und sehr zufrieden.
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