Dieses Post enthält Werbung für MANI
Im Kochlabor verwende ich nicht nur zum Kochen, sondern auch für viele Kuchen Olivenöl. Manchen kam das anfangs sehr merkwürdig vor. Als sie es dann ausprobierten, waren sie häufig begeistert.
In Griechenland ist es übrigens selbstverständlich, Kuchen mit Olivenöl anstelle von Butter zu backen und Kartoffeln und Gemüse darin zu frittieren. Bei uns wird es oft nur für Salatsaucen verwendet. Mitteleuropäer verbrauchen pro Kopf nur rund 1 Liter Olivenöl im Jahr, in Griechenland ist es 15-mal so viel. Das möchte der Bio-Pionier MANI Bläuel ändern, denn:
• Olivenöl kann ohne Probleme bis ca. 180 Grad erhitzt werden.
• Auch beim Frittieren (bei 175 Grad) bleiben die gesunden Eigenschaften wie Vitamin E erhalten.
Seit einiger Zeit verwende ich das 100 % native Olivenöl – eine Neuheit von MANI. Sie erhalten es in einer wunderschönen 1,5-Liter-Dose. MANI Bläuel sagt zu diesem Produkt: »Mit dem 100% nativen Bio-Olivenöl zeigen wir uns solidarisch mit unseren Bauern und kaufen ihnen das ›unperfekte‹ Naturprodukt von guter Qualität für einen fairen Preis ab. Also das Olivenöl, das nicht in die Güteklasse ›extra nativ‹ eingestuft werden kann. So können die Bio-Landwirte einen größeren Teil ihrer Ernte absetzen«, erklärt Geschäftsführer Felix Bläuel den solidarischen Schritt. MANI selbst nennt es »Küchenheld«, denn es eignet sich hervorragend für die warme Küche, also auch zum Kochen, Backen oder Frittieren.
Ich durfte das 100 % native Olivenöl direkt aus dem MANI-Lebensmittellabor ausprobieren und war sofort begeistert. Es ist vielseitig, robust und hat ein trotzdem erstaunlich liebliches Aroma.
In diesem Rezept verwende ich das native Olivenöl zum Braten der Bulgur-Bällchen, für das Ofengemüse und auch für die weißen Riesenbohnen.
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