Ich mag Sellerieknollen sehr. Sie duften wunderbar und sind offen für viele kreative Ideen.
Bei diesem Gericht werden sie im Ofen geschmort. Die Schale wird mit einer asiatischen Barbecue-Sauce aus Honig, Ketchup, Sojasauce, Thymian, Curry, Knoblauch, Kreuzkümmel und scharfem Paprikapulver bestrichen, die im Ofen karamellisiert. Das Ergebnis ist eine wunderbare Kruste mit vielen kleinen Aroma-Spitzen. Das Fruchtfleisch der Sellerie innen weich aber noch bissfest.
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Wenn man einen Hokkaidokürbis pflanzen will, soll man Mitte April einen Kern knapp mit der Spitze nach unten in einen Pflanztopf stecken. Nur einen Kern pro Topf, denn Kürbisse benötigen viel Platz. Nach ein paar Wochen sieht man ein Pflänzlein aus der Erde kommen. Das kommt dann nach in einen größeren Pflanztopf und circa eine Woche später in die Erde. Kürbisse brauchen viel Wärme. Habe ich mir fast gedacht.
Es gibt noch eine zweite Möglichkeit den Kürbis anzupflanzen – nämlich direkt draußen. Aber ich konzentriere mich auf die Innenvariante.
Ich bin neugierig und werde noch diese Woche, trotz der nicht so passenden Jahreszeit, ein paar Kerne in einen Topf mit Erde geben und schauen, was passiert.
Ein paar Kerne meines Hokkaido-Kürbisses werde ich rösten.
Heute zeige ich euch ein Kürbisgericht, das einfach und schnell zuzubereiten ist. Dazu ein Gewürzöl. Auch das ist sehr einfach in der Zubereitung. Viel Spaß damit:-)
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Dieses Post enthält Werbung für die OHNE vegane Nuggets, die ich super finde.
Anmerkung: Diese veganen Nuggets von die OHNE gibt es in Deutschland noch nicht. Das kann sich aber noch ändern. Ich mag die Nuggets aber so sehr, dass die von die OHNE mir immer wieder neue schicken. »Herr Grün, denken Sie sich doch bitte ein Rezept aus mit unseren Nuggets.« Klar, mache ich gerne:-)
In der chinesischen Stadt Dali, der Hauptstadt des Autonomen Bezirks Dali der Bai in der südwestchinesischen Provinz Yunnan, lebte ein Taxifahrer, der seit 20 Jahren Taxi fuhr und nur ein Ziel hatte: Er wollte ein eigenes kleines Restaurant in der schönen Altstadt von Dali haben, was er auch schaffte.
Allerdings hatte er nur ein Gericht: Mie-Nudeln mit Gemüse und einer wunderbaren Sesam-Soja-Sauce. Er hatte es erfunden und es war köstlich. Das Restaurant wurde ein Magnet für Einheimische und Touristen. Jedoch nur für 6 Monate. Dann war alles vorbei. Der Grund: Es fehlte die Abwechslung. Nur ein Gericht, das konnte nicht gut gehen – meinten auch die Gastromagazine.
Der Mann gab nicht auf. Überlegte. Schließlich lud er 5 Familien mit Kindern ins Restaurant ein. Sie durften alles bestellen, was sie sich wünschten. Nur: Kochen würde er nichts davon. Er tat nur so – und alle spielten mit. Den Kindern machte das großen Spaß. Die Presse berichtete und in den sozialen Medien wurden Filme davon gezeigt. Manche meinten sogar, es sei ein einzigartiges Kunstprojekt.
Schließlich erfand der Restaurantbesitzer auf Basis der gewonnen Erkenntnisse zehn neue Gerichte und zusätzlich noch fünf Süßspeisen. Bei der Neueröffnung standen die Menschen Schlange.
Die Gerichte wurden zur Sensation – und die Familien durften ein Jahr jede Woche soviel essen, wie sie mochten.
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