Kartoffel-Selleries-Suppe mit einem Klecks scharfem Ajvar

Kartoffel-Sellerie-Suppe mit einem Klecks scharfem Ajvar (Diese elegante Suppe ist die Vorspeise meines Weihnachtsmenüs 2023)

Diese Suppe habe ich zweimal gekocht. Sie ist geling sicher und leicht zu kochen.
Sie sollte Sie frisch vor dem Servieren zubereiten.

Es lohnt sich die Suppe durch ein Haarsieb zu geben. 
Widerstehen Sie der Verlockung, das nicht zu tun.
So erhalten Sie eine elegante Menü-Suppe. Sie werden sehen:-)

Zutaten (für 2 Portionen)

3 kleine Schalotten
1 große oder 2 kleine Knoblauchzehen
3 EL Olivenöl (eher mild)
300 g Sellerie (geschält gewogen)
300 g Kartoffeln (mehlig kochend)
40 g Frühlingszwiebel
600 ml Gemüsebrühe
250 ml Sahne (30 % Fett) oder 250 ml Kokosmilch
Salz
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
etwas scharfes Ajvar (das ist eine Paprikapaste – gekauft oder nach meinem Rezept zubereitet) – bitte bei dem selbstgemachten Ajvar noch etwas Schärfe dazugeben)

Zubereitung

Die Schalotten und den Knoblauch in Würfel schneiden.
Die Sellerie und die geschälten Kartoffeln in grobe Würfel schneiden.
Die Frühlingszwiebel in Ringe schneiden.

3 EL Olivenöl in einem Suppentopf erhitzen.

Die Schalotten- und Knoblauchwürfel im Öl glasig dünsten.

Die Sellerie- und Kartoffelstücke dazugeben und ca. 3 bis 4 Minuten andünsten.

600 ml Gemüsebrühe und 250 ml Sahne sowie die Frühlingszwiebelringe zum Gemüse geben. Das Gemüse sollte gut bedeckt sein.
Mit dem Deckel obenauf ca. 15 bis 20 Minuten köcheln lassen. Das Gemüse sollte weich sein.

Die Suppe fein pürieren und durch ein Haarsieb in einen anderen Topf geben. Dabei einen Suppenlöffel verwenden und immer schön im Haarsieb rühren bzw. gegen das Sieb pressen, bis nur noch ein Püree übrig bleibt, dass Sie als Belohnung kosten dürfen:-)

Die Suppe im neuen Topf erhitzen und mit dem Pürierstab schaumig aufschlagen und dann auf die Teller verteilen.
Noch einen Klecks Ajvar in die Mitte. Voilà. Und gleich servieren.

Viele Grüße aus dem dem Kochlabor und wunderschöne Weihnachten

von Professor Caprese, Luigi und mir – Herrn Grün