Hier in Hamburg ist es seit zwei Tagen sonnig. Deshalb gibt es heute ein Pastagericht. Einfach zu kochen und vielleicht eine Belohnung für euch für den Abend:-)
Euch allen einen sonnigen Tag.
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Hier in Hamburg ist es seit zwei Tagen sonnig. Deshalb gibt es heute ein Pastagericht. Einfach zu kochen und vielleicht eine Belohnung für euch für den Abend:-)
Euch allen einen sonnigen Tag.
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Schon als Kind mochte ich Erbsen sehr gerne. Ihre Form, die Farbe, den Geruch und natürlich besonders den unvergleichlichen Geschmack.
Für diese selbstgemachten Tortelloni (Tortelloni sind die größeren Geschwister der Tortellini. Diese hier sind etwa viermal so groß und ohne Nudelmaschine hergestellt) habe ich mir eine cremige Erbsensauce ausgedacht. Das hatte ich schon länger vor.
Die Erbsensauce kombiniere ich mit Bohnenkraut und Thymian und einem milden und hochwertigen Olivenöl.
Püriert man Erbsen, hat man immer diesen Zellstoff der Schale darin – das wollte ich vermeiden. Die Farbe und die Konsistenz sollten ungestört sein. Das Olivenöl und sollte sich auf den Erbsenfond freuen dürfen.
Zum Schluss füge ich den Tortellonis mit der cremigen Erbsensauce mit dem frischen Thymian und der zerstoßenen schwarzen Pfefferkörnern noch zwei Spitzen hinzu.
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Heute brachte der Professor Gemelli mit ins Kochlabor. Das sind länglich, gedrehte Nudeln. Seine Cousine Laura hatte sie ihm zugeschickt.
Es gibt so viele Sorten Pasta und jeder Mensch hat seine Vorlieben. Das kann nach Sauce und Zubereitung auch variieren.
Ich mag gerne Spaghetti mit roter Tomatensauce, Cannelloni und Lasagne aus dem Ofen, selbstgemachte Tortelloni und Ravioli, aber auch Fusilli und Rigatoni. Und natürlich: Maccaroni – das sind die Röhrennudeln, mit denen man die Tomatensauce in großem Bogen um sich herumspritzen kann:-)
Was mögen Sie?
Vielleicht gefällt Ihnen diese spicy Sauce aus Ofenröstgemüse. Man kann sie zu allen möglichen Sorten Pasta genießen. Ich glaube, viele Nudeln werden diese Sauce mögen:-)
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