MANI Olivenöl – Braten mit Olivenöl ist gesund und einfach. Und: Ein Gewinnspiel

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DAS GEWINNSPIEL IST BEENDET. DIE GEWINNER WERDEN AUSGELOST UND INFORMIERT. VIELEN DANK AN ALLE TEILNEHMER*INNEN:-)

Um was geht es in diesem Artikel und warum schreibe ich ihn?

Bevor ich mit meinem Blog 2013 online ging, stand ich vor der umfangreichen Olivenöl-Auswahl von Bio-Läden oder Supermärkten und dachte nach über Begriffe wie nativ, nativ extra, kaltgepresst, mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Oft entschied ich mich dann für die Flasche mit dem schönsten und vertrauenserweckenden Etikett. Der Preis spielte natürlich auch eine Rolle.

Über meine Arbeit im Kochlabor und die mittlerweile zahlreichen Rezeptentwicklungen lernte ich die Welt des Olivenöls kennen – alles wurde überschaubarer, einfacher.

Ich schreibe diesen Artikel, weil ich Ihnen meine Erfahrungen und Kenntnisse weitergeben und weil ich Sie mit der MANI Produktwelt vertraut machen möchte. Ich arbeite mittlerweile fast nur noch mit den MANI Olivenölen – weil ich sehr überzeugt bin von deren hervorragender Qualität und auch weil ich MANI Bläuel als Unternehmen vertraue.

Bevor ich die MANI Olivenöle vorstelle, möchte ich kurz noch auf die Begriffe »Nativ« und »Nativ extra« eingehen

Das native Olivenöl wird ohne Wärmezufuhr über ein mechanisches Verfahren gewonnen und darf maximal einen Säuregrad von 2% haben.

Das native Olivenöl extra wird direkt mechanisch und ohne Wärmeeinwirkung aus Oliven über Kaltpressung oder Kaltextraktion gewonnen. Der Säuregrad muss – laut Gesetz – unter 0,8 % liegen. Der Geschmack darf keine Mängel aufweisen.

Beide Olivenöl-Typen dürfen übrigens weder raffiniert noch mit anderen Ölen gemischt werden.

 

MANI Olivenöle – drei Produkte für alle Gelegenheiten

Von MANI gibt es drei Olivenöle, mit deren Hilfe Sie bestens ausgerüstet sind. Ich möchte Sie Ihnen kurz vorstellen.

Das 100 % native Olivenöl – der Küchenheld von MANI, mit dem Sie eigentlich alles machen können: braten, kochen, frittieren. Ich war erstaunt, wie robust dieses Olivenöl ist. Vielseitig anwendbar und trotzdem mit einer eigenen, milden Aromanote. Auf dieses Olivenöl gehe ich nachfolgend noch genauer ein.

Das native Olivenöl extra, Selection – der MANI Klassiker. Dieses Olivenöl von MANI lernte ich zuerst kennen. Es ist schon ein wenig mein Lieblings-Olivenöl, weil es eine wunderbare Aroma-Blume hat. Leicht grasig und mild, wie ich es mag. Beim Kochen gieße ich mir manchmal einen winzigen Schluck in ein Glas und genieße das Aroma – lasse es vorne im Mund etwas herumkullern und bin immer wieder überrascht über die feine Komplexität und diese Bilder von Sommer, Gräsern und … Das Aroma erreicht so eine wunderbare Tiefe. Ein Olivenöl für einfache und ideenreiche Salate – aber auch für Pesti. Das Selection ist übrigens auch ein Liebling der Fachwelt und der Presse und hat schon einige Preise gewonnen.

 

Das native Olivenöl extra, Polyphenol – das Gesunde. Natürlich sind alle Olivenöle von MANI gesund – weil schonend hergestellt und reich an einfach ungesättigten und mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Das Polyphenol Öl geht noch einmal einen etwas anderen Weg. Es hat einen Polyphenolgehalt von 500 mg/kg.
Phenolische Verbindungen wie Phenolsäure und Polyphenole wirken als Farb-, Geruchs- oder Geschmacksstoffe. Bedingt durch die besondere chemische Struktur haben Polyphenole eine entzündungshemmende Wirkung, sind als Antioxidantien wirksam, fangen freie Radikale ab und schützen Blutfette vor oxidativem Stress. Die positive Wirkung stellt sich bei einer täglichen Aufnahme von 20 g Olivenöl ein.

MANI schreibt dazu: »Dieses Olivenöl schmeckt mittel fruchtig und intensiv mit einer bitteren, scharfen Note, die die hohe Qualität des Produktes unterstreicht.«

Ich finde, dass nach der leicht bitteren Note das Aroma einer saftigen Graswiese folgt. Oft wird ja der Begriff »Geschmacksexplosion« im Foodbereich verwendet. Ich versuche ihn zu vermeiden – verwende ihn hier aber gerne – weil er passt und diese typische Oliven-Öl-Verliebtheit und die Sorgfalt von MANI auch so schmeck- und erlebbar ist. Ich verwende das Polyphenol Öl im Kochlabor sehr gerne für Salate.

 

 

Das 100 % native Olivenöl von MANI – der Küchenheld und das Olivenöl zum Braten, Kochen, Frittieren und Backen

Im Mai 2021 wurde der Fachpresse online das neue MANI 100% Native Olivenöl vorgestellt.
Das Besondere an diesem Öl ist nicht nur seine Vielseitigkeit, sondern auch der nachhaltige Aspekt. Früher wurden Olivenöle mit kleinen Fehlern nicht mehr für die Olivenöl-Produktion verwendet. Das war für die Olivenbauern in der MANI – also in dem Gebiet in Griechenland, in dem MANI Bläuel zu Hause ist, oft eine schwere wirtschaftliche Belastung, denn schließlich hatten sie mit viel Leidenschaft und Aufwand ihre Ernte betreut.
MANI Bläuel hat das in Zusammenarbeit mit den Oliven-Bauern verändert:

• Für das 100% native Olivenöl nimmt MANI Bläuel den Bauern auch Olivenöle mit leichten Fehlern und minimal erhöhtem Säuregehalt ab, die sonst in die Industrieproduktion wandern würden.
• Die Oliven werden mechanisch und kalt extrahiert, sodass die wertvollen Inhaltsstoffe erhalten bleiben.
• Das 100 % native MANI Olivenöl hat die gleich hohe Menge an Antioxidantien wie extra natives Olivenöl. Es enthält kein chemisch aufbereitetes Raffinat wie manche Koch- oder Backöle.
• Das 100% native Olivenöl, als Olivenöl der 2. Güteklasse, ist günstiger als natives Olivenöl extra, erfüllt qualitativ aber alle Aspekte eines guten Olivenöls

Deshalb nennt MANI Bläuel das 100 % native Olivenöl auch »Küchenheld«, weil unverschwendet, solidarisch und nachhaltig.

Ich hatte vorab erwähnt, dass das 100 % native Olivenöl von MANI vielseitig anwendbar ist – man kann mit ihm braten, kochen, frittieren und sogar backen. Während in Griechenland Olivenöl für eigentlich alle Gelegenheiten in der Küche verwendet wird, zeichnet sich in hiesigen Küchen ein ganz anderes Bild – was sich aber auch langsam zu ändern scheint. Viele glauben hierzulande, dass Olivenöl eigentlich ein Salatöl ist. Das zeigt auch der Pro-Kopf-Verbrauch im Vergleich von Griechenland und Deutschland: Der liegt nämlich bei 15 zu 1 Liter.
Der Grund dafür, ist wohl auch die Vorstellung, dass Olivenöl in der Pfanne, im Herd oder beim Backen schnell »verbrennt«. Das ist aber nicht so.
Wie einige von Ihnen bereits wissen, brate ich mit dem nativen Olivenöl zum Beispiel Veggie-Frikadellen oder verwende es für Ofengemüse und sogar einige Kuchen – auch das geht wunderbar, wie man an meinem »Sommerwunschkuchen« sieht.

 

 

 

Hier noch einmal eine stichwortartige Zusammenfassung aller Fakten zum Braten, Kochen, Frittieren und Backen mit Olivenöl:

• Olivenöl besitzt 90,5% hitzeresistente Fettsäure, deshalb eignet es sich gut zum Backen, Braten und Frittieren
• Olivenöl kann ohne Probleme bis zu 180°C erhitzt werden. Dabei kommt es nicht zu chemischen Veränderungen und wertvolle Inhaltsstoffe wie Antioxidantien und Vitamin E gehen nicht verloren.
• Antioxidantien haben entzündungshemmende Wirkung und schützen die Blutfette vor oxidativem Stress

Das Gewinnspiel – gewinnen Sie eines von drei MANI Olivenöl-Paketen

Damit Sie das vorgestellte »MANI Olivenöl-Triumvirat« einmal kennenlernen können, verlost MANI drei Pakete jeweils mit den drei Olivenölen. Verraten Sie uns einfach in einem Kommentar hier auf der Herr Grün Site, auf Instagram oder Facebook, wofür Sie Olivenöl am liebsten in der Küche verwenden?

Hier geht es außerdem zu den Teilnahmebedingungen. Viel Erfolg!

Und wer bis zur Auslosung nicht warten möchte, kann die Olivenöle im MANI Shop bestellen.

Sonnige Grüße aus dem Kochlabor

Herr Grün