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Die Sommererfrischung: selbstgemachter Pfefferminzsirup

3. Juli 2013 von Herr Grün 34 Kommentare

PfefferminzsirupGold! Gold! Werden Ihre Gäste rufen, wenn Sie mitten in der Mittagshitze des berühmt und berüchtigten deutschen Sommers diese köstliche Sommererfrischung heranreichen.
Wer einmal Pfefferminzsirup selbst gemacht hat, wird es zur Tradition erheben. Da bin ich mir sicher. Andere Früchte werden folgen. Herrlich! Ein Gewinn für die Küche. Sirup für Getränke und Desserts.


Mit veränderter Rezeptur!


Erschrecken Sie sich nicht vor dem hohen Zuckergehalt. Wir reden hier von Sirup. Sie trinken ihn ja nicht pur – sondern über Tage verteilt. Der Pfefferminzsirup hält sich im Kühlschrank mindestens 3 bis 4 Wochen.

Zutaten für ein Fläschchen (bei mir ergaben es circa 350 ml Sirup)

zwei gute Handvoll Minze – bei mir waren das 15 g
(Es kommt natürlich auch auf die Intensität der Minze an. Gerne als auch mehr. Bitte nur Blätter und keine Stiele. Ich empfehle marokkanische Minze – normale Minze aus dem Garten ist aber auch okay.)

350 g Zucker

250 ml Wasser

 

Und so wird der Sirup hergestellt

Die Minzblätter mit kaltem Wasser abspülen und pürieren. Nun das Minz-Püree zusammen mit 350 g Zucker und den 250 ml Wasser zuerst aufkochen, dann ca. 5  Minuten mit dem Deckel auf dem Topf leicht (!) köcheln lassen. Zwischendurch mal umrühren. Nach dem Kochen abkühlen lassen, bis er nur noch warm ist.  Sirup durch ein Geschirrtuch sieben und in ein Fläschchen geben. Tipp: Ein Tuch auf eine Schüssel legen und mit einer Hand festhalten.  Nun den Sirup mit einer Schöpfkelle ins Tuch gießen – dann rutscht es nämlich nicht in die Schüssel.

Pfefferminz püriert

Pfefferminz tuch

 

Anmerkung: Der Sirup sollte in erkaltetem Zustand (wenn er ein Weile im Kühlschrank stand) ungefähr die Konsistenz von dünnflüssigem Honig haben. Also nicht wie Wasser – aber auch nicht zu zäh. Das macht ihn geschmacksintensiv und ergiebig.

Also – ab in den Kühlschrank mit dem Sirup. So schmeckt er am besten und hält sich auch lange.

Etwas Sirup ins Glas, ein Stück Zitrone oder Limette und ein paar Eiswürfel. Eine Köstlichkeit für den heißen Sommer, der bestimmt noch kommen wird. Ich – Herr Grün – bestehe sogar auf einen heißen Sommer und werde alle Hebel in Bewegung setzen…

Kennen Sie schon das Pfefferminzeis am Stiel von Herrn Grün? Es wird mit diesem Sirup hergestellt. Das ist ganz einfach. Na – haben Sie Lust? Hier geht es zum Rezept.

Oder Lust auf Herr Grüns Minze-Erdbeer-Tarte? Sie wird auch mit diesem Pfefferminzsirup zubereitet. Hier erfahren Sie mehr.

Weitere Sirups von Herrn Grün finden Sie hier: Grapefruitsirup, Espressosirup und Karamellsirup.

Es grüßt Sie herzlichst

Ihr Herr Grün

Kategorie: Selbstgemachte Getränke, Sirups, Soulfood

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Kommentare

  1. Sofia Delgado meint

    4. Juli 2013 um 00:13

    Hallo Herr Grün,

    klingt lecker, lecker, lecker! Wird in Kürze ausprobiert.

    Viele Grüße aus München

    Antworten
    • Herr Grün meint

      4. Juli 2013 um 08:59

      Hallo Sofia!

      Vielen Dank für Ihren netten Kommentar.
      Probieren Sie das Rezept gerne aus und schreiben Sie mir Ihre Erfahrungen.
      Der Pfefferminzsirup schmeckt auch gut über Panna Cotta oder frischen Erdbeeren:)

      Einen sonnigen Tag wünscht Ihnen Herr Grün

      Antworten
  2. Aus meinem Kochtopf meint

    4. Juli 2013 um 11:53

    Hallo Manfred,
    eine sehr schöne Seite hast Du da angefangen.
    Endlich mal wieder ein neuer Mann unter hunderten von Kochbloggerinnen.
    Bin gespannt wie das mit Dir weitergeht.
    Bis dahin: Hut ab. Kollege!

    Mit leckerem Gruß aus Nürnberg
    Peter

    Antworten
    • Herr Grün meint

      4. Juli 2013 um 12:36

      Lieber Peter!

      Vielen Dank für das nette Kompliment.
      Ich gebe es an Herrn Grün weiter. Ich bin ja ’nur‘ für die Logistik zuständig und das Digitale:)
      Um die Rezepte kümmert sich Herr Grün. Da lässt er sich nicht reinreden.
      Alles, was er kocht, probiert er auch selber aus. Zugegeben – manchmal auch eigenwillige Kreationen. Er ist halt ein Kreativer:-)

      Viele Grüße nach Nürnberg – auch von Herrn Grün

      Antworten
  3. Nicola Rössert meint

    11. Juli 2013 um 09:18

    Ich habe dieses Rezept gestern ausprobiert und einen köstlichen Minzsirup gebraut. Gemixt mit Zitronensaft und Mineralwasser plus Zitrusscheiben-Minzblatt-Deko war das bei dem heißen Wetter ein erfrischender Aperitif. – In jedem Fall eine leckere alkoholfreie Alternative zu all den hippen sprizzigen Hugos & Co.
    Diesen Herrn-Grün-kocht-Drink werde ich meinen lieben Sommergästen am Wochenende servieren.

    Antworten
    • Herr Grün meint

      28. Juli 2013 um 20:59

      Liebe Nicola!

      Gelesen und ausprobiert. So mag ich das. Sehr schön:) Es grüßt Herr Grün

      Antworten
  4. dieChill meint

    7. Oktober 2013 um 14:06

    werde das heute oder morgen mal antesten…hoffe auf eine gute bessere hälfte für meine hot mint choclate..!

    btw: tolle seite-weiter so!

    Antworten
    • Herr Grün meint

      7. Oktober 2013 um 14:15

      Danke für das Kompliment und gutes Gelingen:)) Grüße von Herrn Grün

      Antworten
      • dieChill meint

        16. Oktober 2013 um 20:29

        Heute kam ich endlich dazu, diese Köstlichkeit selbst herzustellen. Aus einem halben Bund Marrokkanischer Minze füllte ich meine zwei kleinen Hände, wusch, pürierte und kochte meine Blätter samt zerhäckselter Zweige mit diesen immensen Mengen Zucker, und extrahierte das wohlschmeckende Sirup. (Ja, ich kann leider nicht kochen ohne dabei ein wenig zu naschen) LEIDER durchdringt das Sirup nicht den penetranten Kakaogeschmack in der Milch – es sei den ich gebe mehr als 5 volle Esslöffel des Sirups in meine Tasse 🙁 Aber ehrlich gesagt ist es mir dafür viel zu süß. ein Blatt Minz-Schokolade (Marke egal) minzt meinen Kakao um Längen intensiver 🙁 ob ich wohl einfach die 4 fache Menge Minze mit dem Rezept probieren soll, oder ev. Kakaopulver statt Zucker??? Zu einer Hot Choclate mint ist es jedenfalls leider nicht so ganz tauglich. Ansonsten mundet dieses Mint-Sirup allerdings vortrefflich!

        Antworten
        • Herr Grün meint

          16. Oktober 2013 um 20:40

          Liebe Chill!

          Der Sirup schmeckt am besten bei über 30 Grad 🙂 und mit Eiswürfeln. Ich denke mal, dass die Susbtanz Sirup und dein Kakao (Fettanteil etc.) nicht zu gut zusammenpassen. Für die Minzierung deines Kakaos hätte ich folgenden Vorschlag: Eine Handvoll getrocknete Minze mit 2 EL Puderzucker zu Pulver verarbeiten und das mal dazugeben. Ich könnte mir vorstellen, damit erzielst du bessere Ergebnisse. Ich finde es super, dass du das Rezept ausprobiert hast. Das Glück ist bei den Tüchtigen und eines Tages wirst du weltweit beachtete Licht-Vorträge halten über die Optimierung der Kakao-Minze-Mixtur:)) Viele Grüße von Herrn Grün

          P.S: … [Ansonsten mundet dieses Mint-Sirup allerdings vortrefflich!] ..Danke für das Lob:-) Das freut mich.

          Antworten
          • dieChill meint

            16. Oktober 2013 um 20:51

            🙂 vielen Dank für die schnelle Hilfe, derer ich mich sofort annehmen werde. Sogleich eile ich in einen Laden um Puderzucker zu organisieren um alsbald die Anregungen umzusetzen. Schliesslich habe ich noch einen halben Bund Minze…Gemeinsam schaffen wir das 😀 Ich danke Ihnen Herr Grün!

          • Herr Grün meint

            16. Oktober 2013 um 20:55

            Zählen Sie auf mich. Meine Unterstützung ist Ihnen sicher:) Bon Chance. Ihr Herr Grün

  5. dieChill meint

    6. November 2013 um 11:14

    Nach tagelanger schonender Trocknung meiner Restminze ist es vollbracht. Mir dünkt jedoch, die Marrokkanische Minze ist nicht stark genug für eine hot Chocolate Mint ODER frau muss ungleich viel Minze für einen großen Becher aufwenden. Die Note Minze ist vorhanden, jedoch rückt sie im vergleich zu einem käuflich erworbenen *Sternenkäfer Kakao* ungleich weit in den Hintergrund. Vielleicht möchte ich gar nicht so genau wissen, welch chemischen Hintergrund jenes kommerzielle Minzaroma hat…die Minzcreme in Pfefferminzblättchen, welche man angeblich am besten *nach 20:00 Uhr* genießt (oder billige Imitate dieser) kommen diesem jedoch erschreckend nah! [url=http://abload.de/image.php?img=p1090572syud8.jpg][img=http://abload.de/thumb/p1090572syud8.jpg][/url]

    Antworten
  6. Petra meint

    31. Mai 2014 um 00:01

    Ach Herr Grün,
    Sie retten mich!
    Ich kann mich mit Minze, mindestens 4 Sorten, zudecken. Nun muß ich die rausgerupften nicht in den Kompost geben.
    Ich mag Minze, aber zuviel ist zuviel im Garten ( ist nur so groß wie 3 Badelaken).
    Ihre Seite ist so anders, einfach poetisch und dazu lecker!
    Vielen Dank
    Petra

    Antworten
  7. Madame La Therminateuse meint

    31. Mai 2014 um 10:00

    Ach Herr Grün, was bin ich glücklich, Ihre Seite gefunden zu haben! So herrliche Rezepte, in wunderbarer Sprache, mit Witz und Esprit vorgetragen! Wo findet man heute noch so etwas? Herzliche Grüße von Madame La Therminateuse

    Antworten
    • Herr Grün meint

      31. Mai 2014 um 10:20

      Liebe Madame La Therminateuse! Vielen Dank für das schöne Kompliment:) … und viele Grüße von Herrn Grün

      Antworten
  8. Jana meint

    15. Januar 2016 um 18:40

    Lieber Herr Grün,

    ich bin erst vor wenigen Tagen über deinen Blog gestolpert und meine Liste an Rezepten, die ich nachkochen mag, ist schon seeeeehr lang 😉
    Dieser Sirup war heute mein erster Streich und ich habe noch einen kleinen Tipp: ich habe den Sirup in einen großen Humpen (bayrischer Bierkrug) gegossen. Da blieb das Geschirrtuch ganz ohne weitere Hilfe gut von selbst drin.
    Der erste Geschmackstest ist auch ganz vorzüglich, nur muss ich mich wohl noch ein wenig in Geduld üben, da der Sirup ja extrem langsam da durch tröpfelt – selbst wenn man mit dem Löffel etwas nachhilft 😀

    Lieben Dank auf jeden Fall, ich werde sicherlich auch die weiteren Sorten in Bälde ausprobieren! <3

    Antworten
  9. Stefanie Bentrup meint

    21. August 2016 um 00:32

    Gutes Rezept, habe mich aber an meine Barkeeper-Zeit erinnert, damals hatte ich die Ehre Läuterzucker zu kochen zu dürfen in der Freizeit/. Also Ihr Minzpüree / 100gr Minze (ja es war wirklich Erntezeit) in 1000gr. Zucker und ca. 500ml Wasser, erst Läuterzucker-Gemisch aufkochen bis klar und dann weiter 10 Minuten kochen lassen bis 100% geläuterter/reiner Zucker und dann den Blätterbrei dazu gegeben, wieder aufkochen und reduzieren, geht perfekt auf Induktionsherd :-). Danach abseihen durch altes sauberes Leinen in Sieb/ tropft jetzt noch und morgen aufkochen und in Einmach-Flasche oder saubere „Flens“ Flasche geht super. Dunkelgrün schon jetzt und intensiv und lecker und klebt wie Hulle. Danke fuer den Mixertip, viele andere Rezepte waren mir zu akademisch oder zu dümmlich, so habe ich Geschmack und Farbe , durch den höeren Zuckeranteil ist es länger haltbar und perfekt um damit Eis oder Likör herzustellen* dann aber den Rezept-zucker weglassen-reduzieren.
    Stefanie

    Antworten
  10. Jordan meint

    30. August 2016 um 22:18

    Nur eine frage kann ich das selbe auch nur ohne zucker machen

    Antworten
    • Herr Grün meint

      3. September 2016 um 15:24

      Hallo! Nein – dann wäre es ja Pfefferminztee:) Sirup enthält eben Zucker. Viele Grüße von Herrn Grün

      Antworten
  11. Domi meint

    2. September 2016 um 11:00

    Lieber Herr Grün,

    Danke für dieses sehr einfache und leckere Rezept. Habe es prompt ausprobiert und bin begeistert. Der Sirup riecht wie Pfefferminztee, was man bei den meisten fertigen Produkten nicht so hat. Klasse!

    Ich habe es bereits erfolgreich mit Milch und Mineralwasser kombiniert. Beim Mixen mit Schokolade ging die Minze jedoch unter.

    Antworten
    • Herr Grün meint

      3. September 2016 um 15:31

      Hallo! Das freut mich. Viel Freude mit dem Pfefferminzsirup – Herr Grün

      Antworten
  12. Sandra meint

    21. Juni 2017 um 12:24

    Geehrter herr gruen,

    Gern würde ich den pfefferminzsirup in weck flaschen einmachen und lagern. Wie kann ich die haltbarkeit erhöhen? Gern ohne industriell hergestellte citronensäure…

    Herzlichste grüsse.

    Antworten
    • Herr Grün meint

      22. Juni 2017 um 13:18

      Liebe Sandra! Bei mir hält sich der Pfefferminzsirup im Kühlschrank Wochen. Ascorbinsäure mache ich nie dazu oder Zitronensaft, weil es den Geschmack zu sehr verändert. Viele Grüße aus dem Kochlabor – Herr Grün

      Antworten
  13. Heidi meyland meint

    21. Juni 2017 um 23:13

    Dankeschön Herr grün!!! Liebenswert ihre Seite! Bin neugierig geworden und werde mehr probieren. Der Pfefferminzsirup ist echt richtig herrlich. Danke dafür!!!!

    Antworten
    • Herr Grün meint

      22. Juni 2017 um 13:18

      Liebe Heidi! Das freut mich:) Viele Grüße aus dem Kochlabor – von Herrn Grün

      Antworten
  14. Kurt Paulukat meint

    30. Mai 2018 um 19:58

    Also, wenn der Sirup nach dem Erkalten durch ein Sieb oder Tuch gegossen wurde, erhitze ich ihn erneut, fülle ihn heiß in Flaschen oder Twist-Off-Gläser, verschließe sie und stelle sie für etwa 10 Minuten auf den Kopf (Flaschen zumindest schräg in einen größeren Topf oder Eimer) Der Sirup hält sich dann sogar über Jahre, auch außerhalb vom Kühlschrank (sofern er nicht viel früher aufgebraucht ist).

    Antworten
  15. K meint

    5. Mai 2019 um 21:56

    Hallo Herr Grün,
    ich finde Ihr Rezept toll, weil man die Minze da püriert. In anderen Rezepten, die ich gelesen habe, werden nur Minzstängel mit Zuckerwasser aufgekocht, ziehen lassen und dann abgeseiht (und nochmal aufgekocht). Ich tendiere daher dazu, Ihr Rezept zu nachzumachen anstatt der Vielzahl der anderen ähnlichen Rezepte zu folgen. Ich habe nur schlechte Erfahrung mit durch Tücher abseihen gemacht, ich habe nur normale Geschirrtücher, nichts speziell für sowas geeignetes und das gelingt mir immer nur schlecht. Ich hoffe, das klappt…
    Gruß K

    Antworten

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